Im Blog sieht ihr jeweils in der rechten Spalte den Kalender mit den nächsten fünf Einträgen:
Ganz unten gibt es einen Link «Kalender anzeigen». Klickt man hier, so werden alle vorhandene Kalendereinträge angezeigt. Wo die Chorprobe ist kann sogar in Google-Maps angezeigt werden. Wir werden zum Beispiel auch mal in Uttigen üben. Klicke mal auf den Eintrag für 18. Februar. Anschliessend wird Folgendes gezeigt:
Mit einem Klick auf die Karte öffnet sich Google-Maps.
Es gibt noch eine tolle Sache: die Liste mit Terminen kann in den eigenen Kalender importiert (abonniert) werden. Klicke dazu ganz unten auf «Kalender importieren». Je nachdem welchen Kalender Ihr benutzt die entsprechende Option wählen:
Die Chorproben und Konzerte für das ganze Jahr sind eingetragen. Wenn sich etwas ändern würde, wird es in manchen abonnierten Kalendern automatisch angepasst, bei anderen Kalendern leider nicht, aber das sollte kein Problem sein, da Ihr in solchen Fällen sowieso einen Hinweis von uns bekommt.
Für alle, die eine herausragende Aufnahme des Requiems suchen: Die 2024er Aufnahme mit Raphaël Pichon und dem Ensemble Pygmalion sowie den SolistenYing Fang (Sopran), Beth Taylor (Alt), Laurence Kilsby (Tenor) und Alex Rosen (Bass) ist meiner Meinung nach ein echter Genuss.
Auch die Kritiker sind sich einig und loben die Aufnahme in den höchsten Tönen. Hier einige Auszüge:
«A Sweeping experience»,
«Raphaël Pichon’s crisp new recording is the most life-affirming account you are likely to hear. «
«this is an exceptionally dramatic and spiritual performance»
«Überwältigendes Mozart-Requiem von Raphaël Pichons»
Wer Spotify hat kann die Aufnahme hier hören. Aber auch ohne Spotify lässt sich diese Aufnahme geniessen, denn sie ist hier als Spielliste auch auf YouTube vorhanden. Auf YouTube gibt es auch eine Video, das während der Aufnahme vom Confutatis gemacht wurde.
Wir haben letztes Jahr Stephan Cuber (er singt regelmässig bei uns als Projektsänger mit) von diaphan gestaltung den Auftrag gegeben das Plakat zu entwerfen. Wir vom Vorstand hoffen, dass Ihr genau so begeistert sein
Die Organisatoren sind betreffend die politische Situation in Georgien in ständigem Kontakt mit Tamar in Georgien, und sie werden spätestens am 31. Januar 2025 mit ihr eine Lagebeurteilung vornehmen. Diese werden sie den bis zu diesem Zeitpunkt angemeldeten Personen umgehend zur Kenntnis geben.
Tamar Buadze wurde in Rustavi/Georgien geboren. Seit ihrer Kindheit sang sie in Schulchören.Ihre Sommerferien verbrachte sie immer bei ihren Grosseltern in Samegrelien, die ihr die alten georgische Volkslieder beibrachten. Am Konservatorium in Tbilisi studierte sie Gesang und Chorleitung. 2004 gründete sie den Frauenchor «Tutarchela» mit dem sie mehrere Preise im In- und Ausland gewann. Seit 2006 leitet sie die Musikschule für ethnische Musik in Rustavi, wo sie mehrere Kinderchöre ins Leben rief. Im Rahmen einer Initiative der deutschen Botschaft und des Goetheinstituts in Tbilisi leitet sie dort einen Frauenchor mit internationalem klassischem und ethnischem Repertoire. Auch in ihrer Familie singt sie mit ihrem Ehemann und ihren drei Söhnen traditionelle georgische Lieder. Seit 2004 tritt sie regelmäßig auf Musikfestivals in Deutschland und der Schweiz auf und gibt Seminare mit georgischen ethnischen Liedern. Tamar spricht fließend Deutsch.
Für das Üben des Requiems ist das Angebot von Carus sehr hilfreich. Dem Carus Choir Coach liegen Einspielungen renommierter Interpret*innen zugrunde, die aus der sorgfältig aufbereiteten Carus Urtext-Ausgabe musiziert haben. Die Chorsätze liegen in drei Varianten vor:
Originaleinspielung
Coach: jeweilige Stimme wird auf dem Klavier mitgespielt, Originaleinspielung im Hintergrun
Coach in Slow Mode: durch Temporeduzierung des Coach auf 70% des Originals können komplizierte Partien effektiv geübt werden. Zum Beispeil funktioniert das Üben der Koloraturen wunderbar.
Früher war eine Installation der App erforderlich, um sie zu nutzen. Jetzt läuft die App direkt im Webbrowser, was die Handhabung erheblich vereinfacht. Dadurch kann sie problemlos auf dem Handy, Tablet oder Computer verwendet werden.
Auf der Carus Homepage gibt es die gratis Möglichkeit in den Stücken hineinzuhören.
Hier der Link um das Requiem mit Übungshilfe mal anzuhoren. Auf dieser Seite gibt es etwas weiter unten auf der rechten Seite «Übetracks» mit einem Pluszeichen:
Klicken auf das Pluszeichen zeigt für alle Stimmen die einzelnen Teile des Requiems, einmal in normaler und einmal in langsamer Geschwindigkeit jeweils mit dem Klavier für die gewählte Stimme.
Leider werden die Noten nicht angezeigt, was bedauerlich ist, da mit den Noten ein noch besseres Gefühl für die Übungsmöglichkeiten entsteht.
Hier einen Ausschnitt von der Übungsapp nach dem Kaufen des Werks:
Sobald das Stück gestartet wird, erklingt die Musik und ein vertikaler Balken zeigt den aktuellen Standort an. Mit eingeschaltetem Coach ist zusätzlich das Klavier für die gewählte Stimme zu hören. Das Besondere dabei: Mit der Maus (am PC) oder dem Finger (auf Handy oder Tablet) lässt sich schnell zurückspringen und beispielsweise die Koloratur mehrmals hintereinander üben. Zu Beginn kann die Geschwindigkeit auf «langsam» eingestellt werden. Der entsprechende Button befindet sich unten rechts.
Es gibt weiter ein Taste (links unten) um das Inhaltsverzeichnis anzuzeigen und schnell zu einem anderen Teil des Requiems zu springen.
Wer noch mehr Hilfe braucht: Es gibt zwei Einführungsvideos:
Auch wenn Susann noch nicht alle Sänger*innen vor die Linse bekommen hat, könnt Ihr bereits einen ersten Eindruck gewinnen. Die Fotoliste ist ab sofort im Mitgliederbereich verfügbar und wird kontinuierlich erweitert. Bleibt gespannt und schaut regelmäßig vorbei, um die neuesten Aufnahmen zu sehen!
Wie euch sicherlich schon aufgefallen ist, haben wir im Chor einige Namensdoppelgänger.
Für alle Zahlenfreund*innen hier eine kurze Zusammenfassung:
Der Name «Barbara» ist mit vier Nennungen der Spitzenreiter.
Dahinter folgen «Susann(e)» und «Elisabeth», die jeweils drei Mal vertreten sind.
zwei Mal vertreten sind: Andrea, Brigitte, Esther, Kat(h)rin, Ma(y/i)a, Magdalena, Marianne, Monika, Rosmarie, Therese, Vreni und Werner.
Bemerkenswert ist, dass nur ein Männername, Werner, mehr als einmal auftaucht.
Falls euch der Name einer Sängerin entfallen ist, könnt ihr einfach „Barbara“ sagen und habt immerhin eine 8.5-prozentige Trefferchance (4 Barbaras von 48 Sängerinnen)!
Hast Du die Gelegenheit verpasst, das Weihnachtsoratorium mit dem Rapperswiler Chor unter der Leitung von Peter Loosli zu erleben? Du hast eine zweite Chance, dieses wunderschönes Werk zu geniessen – diesmal in Bern mit dem Chor Cantemus Heiliggeist unter der Leitung von Michael Kreis. Wenn Du Lust hast, kannst Du die Choräle mitsingen! Die Probe beginnt um 16:15 Uhr.
Wir werden das Lux aeterna (Nr. 14) am Konzert auswendig singen.
Die Sponsoringbroschüre wurde leicht überarbeitet und kann jetzt im Bereich der Mitglieder hinuntergeladen werden.
Beim Sponsoring bitte keine weiteren Banken anfragen (wir haben eine Zusage der AEK mit Exklusivitätsklausel).
Eine Liste der Sponsor*innen, die bereits von einer Person angefragt wurde (oder angefragt werden) befindet sich auch im Homepage-Bereich der Mitglieder.
Übungshilfe Cyberbass: An der Probe wurde ich darauf hingewiesen, dass Cyberbass neben der Levin-Ausgabe auch die Süssmayr-Ausgabe anbietet. Hier der Link.
Im Blog wird die Information zur Probe immer ganz oben erscheinen. Dadurch kann es sein, dass neuere Blogposts unterhalb erscheinen. Vergisst also nicht hinunter zu scrollen.